-- InterRail Tour - Sommer 2003 --

- Vorwort -
 

Montag, 14.7.: Fahrt von Zürich nach Wien mit EC 163 Transalpin.
Gemütlich im Abteilwagen begann der erste Tag unserer InterRail Tour. Der Weg führte von Zürich via Buchs (Traktionwechsel SBB auf ÖBB), Feldkirch, ... [weiter]
Dienstag, 15.7.: Zick-zack Tour durchs Ösiland.
Auf der Suche nach einem Supermarkt scheuchte uns der Bekannte morgens erst mal ein bisschen durch die Innenstadt, bis wir einmal ... [weiter]
Mittwoch, 16.7.: Sehr müde kletterten wir um 2:40 Uhr in den EuroNight nach Zürich und machten es uns im Ruhesesselwagen bequem. Der Schaffner kontrollierte zwar noch unserer Tickets, ... [weiter] Donnerstag, 17.7.: Auf den Morgen freuten wir uns nicht besonders, da wir wieder mit all dem Gepäck zum Bahnhof mussten. Vor der Abreise gab es zwar noch ein Frühstück, doch auch dieses konnte ... [weiter]
Freitag 18.7.: Das erste Mal am morgen die Augen aufgemacht, sahen wir schon die ersten Triebwagen der Pariser S-Bahn (RER). Die Temperatur
im Wagen hatte während der Nacht recht stark ...
[weiter]
Samstag, 19.7.: Nachdem sich der Brasilianer früh morgens unbemerkt aus dem Staub machte bemerkten wir das anscheinend noch jemand im Zimmer geschlafen hatte. An Umrisse konnten ... [weiter]
Sonntag, 20.7.: An diesem Tag sollte es von Paris über Metz, Saarbrücken, Frankfurt, die Neubaustrecke, Köln (bzw. Köln Deutz Tief) und Münster zurück nach Norden zu Hayo nach hause gehen. ... [weiter] Mittwoch, 23.7.: Die Nacht endete, zu unserem bedauern, schon wieder um 4:30, denn der IC von Bremen nach Hamburg fuhr bereits um 5:51. Der frühe Aufbruch war nötig, um den morgendlichen EC 31 ... [weiter]
Donnerstag, 24.7.: In Oslo erst mal ruhig gefrühstückt und in einem Supermarkt noch mit Lebensmitteln eingedeckt, ging es gegen 10 Uhr zum Bahnhof. Das nächste Ziel unserer Reise lautete Bergen. ... [weiter] Freitag, 25.7.: Übermüdet kamen wir am Morgen in Oslo an. Das nächste Ziel lautete Trondheim. Das erste Problem, das wir zu lösen hatten, war, dass der Zug nach Trondheim zwar ... [weiter]
Samstag, 26.7.: Nach einer weiteren, kurzen und fast schlaflosen Nacht sind wir morgens in aller Frühe in Trondheim wieder angekommen.
Nun wollten wir weiter nach Östersund, ... [weiter]
Sonntag, 27.7.: Früh morgens, wir waren eigentlich noch tief und fest am schlafen, füllte sich der Sitzwagen von Halt zu Halt mehr, bis es dann kam, dass sich Leute auf die Plätze setzen wollten wo eigentlich ... [weiter]
Montag, 28.7.: Eigentlich wollten wir an diesem Tag erst noch nach Kiruna, bevor es in den Nachtzug nach Stockholm ging. Man bemerke: in Narvik gibt es am Tag gerade mal drei Zugpaare wobei zwei ... [weiter] Dienstag, 29.7.: Nach einer sehr erholsamen und langen Nacht, Ankunft in Stockholm wäre 12:00 gewesen, es war aber wieder etwas später geworden nämlich 12:45, triefen wir in Stockholm C ein. Auf der Suche ... [weiter]
Mittwoch, 30.7.: Nach einer Nacht, die ihrer Bezeichnung in keinster Weise gerecht wurde, strumpelten wir am frühen Morgen in Turku von der Fähre, die eigentlich ein kleinerer Hochseedampfer war. ... [weiter] Donnerstag, 31.7.: Der letzte Tag im Juli sollte uns von Helsinki, quer durch die finnische Natur und entlang der unzählige Seen nach Oulu bringen.
Nachdem der morgendliche Einkauf ... [weiter]
Freitag, 1.8.: Nachdem Hayos Soll in Sachen Nationalpatriotismus am Tag zuvor durch den "eurospar"-Markt befriedigt wurde, war nun Neel an der Reihe, der allerdings trotz vorheriger ... [weiter] Samstag, 2.8.: Schweizer wären nicht Schweizer, wenn sie ihren Nationalfeiertag nicht doch feiern würden. Und so geschah es auch - wenn auch mit einem Tag Verspätung.
Von Stockholm aus ... [weiter]
Sonntag, 3.8.: Nach einer erholsamen Nacht hieß es am Morgen schon wieder Abschied nehmen von Neels Arbeitskollegen, da wir weiter nach Kopegenhagen wollten.
Von Karlstadt ging es ... [weiter]
Montag, 4.8.: Leider blieb uns am Montag keine Zeit mehr Kopenhagen etwas näher anzuschauen, da wir am Abend bei Hayo zuhause, in Norden sein wollten.
Somit hieß es wieder ... [weiter]
Mittwoch, 6.8.: Das Interrail hat, trotz seiner vielen Vorteile, auch einen ziemlich blöden Nachteil. Für den Nutzer bringt es ihm in seinem Heimatland nur 50% Ermäßigung!
Da wir auch dem Weg ... [weiter]